Der Seelenschmerz der nicht zu beschreiben ist
















Einmal offen die Seele sprechen lassen.


Ein Egoißt versteht es immer wieder seine Wahrheit jeden Menschen, auch den Partner den er liebt nahe zu bringen.

Das belastet massiv einen empathischen Partner. Auf Dauer fühlt er sich klein, winzig und unbedeutend. Ein Niemand, der dankbar sein muß für Nettigkeiten. Alles was er tut ist ja bei weitem nicht so bedeutend wie Das was der egoißtische Partner tut.

Tag für Tag zermürben die täglichen Streiterein Geist und Seele.

Der Empath, der Schwächere entwickelt damit Stück für Stück

Ängste, Panikattacken und hat das Gefühl daran ersticken zu müssen. Seelische Schreie entwickeln sich zu massiven körperlichen Krankheiten.

Oft kommt die Frage auf "Warum trenne ich mich nicht?"

Doch man ist kraftlos geworden

und feige. Stattdessen sucht man den falschen Ausweg der Lügen.  Man glaubt ein anderer Partner ist die Lösung.

Zum Teil stimmt es weil 

er den Leidenden aus der kaputten Beziehung raus holt.

Die Beziehung mit dem neuen Partner ist anfänglich wohltuend und wunderschön.

Doch dann holt die Vergangenheit wieder ein.

Man begreift daß viele Jahre der  egoißtischen Beziehung ernsthafte Spuren hinterlassen haben. All die Lebensfreude und Positivität ist abgestorben.

Und durch diese vielen negativen Prägungen zieht man immer wieder Menschen an die Einem nicht besonders gut tun.

Nur Eines ist geblieben,..."Der Wunsch nach der großen Liebe."

Eine Liebe die keiner Worte bedarf. Vertrauen und gegenseitiges geben und nehmen. Verstehen ohne Worte. Ein verschmelzen beider Seelen.

Den Anderen mit all seinen seelischen Wunden nehmen wie er ist.

Und dann kommt eine Riesenangst "Ihn" kennen zu lernen. Die Seele versteckt sich weil das heutige "Ich" sich nicht mehr als genügend empfindet.

Man fühlt sich alt und der Schönheit beraubt. Die vielen geweinten Tränen zeigen sich in totaler Angst und Zurückhaltung, ganz zu schweigen von den fürchterlichen Schmerzen der Seele.

Aber dennoch habe ich meinen 3 Lebenspartnern vergeben. Besonders mir selbst.

Denn ich hätte den Mut aufbringen müssen mich auf ehrliche Weise zu trennen.

Fangen wir erst mal an ein Netz der Heimlichkeiten und Lügen zu spinnen, schaufeln wir letztendlich unser eigenes "Grab" allein.

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Autor Gabriele Bavastrelly