Wahren Glauben lehrt nur unsere Seele

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein riesiger Wirbelsturm namens"Harvey" mit tagelangen Verwüstungen und Überschwemmungen ist in den USA angekündigt. In der Größenordnung wie einst "Katrina". Die Vororte werden eiligst evakuiert. Und wieder gibt es unvernünftige Menschen die sich massiv weigern ihr Hab und Gut zu verlassen. Ihre Aussage ist wie so oft " Ich vertraue auf Gott".  Doch wie können sie ihn in seinem Wirken erkennen, wenn sie völlig falsche Idiologien des Geistes vertreten und nicht sehen daß er sich selbst einst in einem Menschen Jesus Christus zur Hilfe sandte?
Das Leben steht über Allem, doch irdisches Hab und Gut kann man ersetzen!!!!


Dazu eine sehr interessante Geschichte über wahre Gläubigkeit

Eine alte gottesfürchtige Frau lebte gläubig und sittsam in einer kleinen beschaulichen Stadt. Ging regelmäßig in die Kirche, betete und tat Buße. Eines Tages trug der Fluß der durch ihren Ort führte Hochwasser. Es dauerte nicht lange und der Ort war überflutet. Das Wasser stieg bedrohlich hoch. Viele Menschen des Ortes konnten sich zum nächsten Ufer oder auf die Dächer ihres Hauses retten. Auch sie saß voller Angst und zitternd vor Kälte seit Stunden festgeklammert auf dem Dach. Die Menschen waren inzwischen gerettet, nur sie saß noch da. Ein junger Mann sah es vom Uferrand aus. Er sprang ins Wasser und schwamm zu ihr hinüber. Er rief"komm zu mir herunter. Hab keine Angst, ich rette Dich." Sie lächelte und sagte "nein, danke. Der Herr wird mich retten". Er schwamm ergebnißlos zurück. Da kamen Retter mit einem Boot und wollten sie retten. Doch wieder lehnte sie mit gleichen Worten ab und schickte sie weg. Einige Zeit später flog ein Rettungshubschrauber zu ihr. Ein Retter, am Seil herunter gelassen wollte sie greifen. Sie wehrte sich wehement und sagte immer wieder daß der Herr, unser Gott kommen würde und sie rettet. So stieg das Wasser über Nacht weiter, riß sie vom Dach sodaß sie kläglich ertrank. Vor Gott nun stehend war sie zutiefst enttäuscht. Sie klagte und zeterte daß Gott sie so verlassen hatte sodaß sie nun verstorben war.
Gott schaute sie mit gütigem Gesicht und strengen Augen an und sagte..."was zeterst Du wahrhaft ungläubiges Weib? Ich sandte Dir einen jungen Mann der für Dich sein Leben in den Fluten auf's Spiel setzte. Du aber hast ihn abgelehnt. Dann sandte ich Dir ein Boot mit Rettern. Wieder lehntest Du ab. Und zum Schluß sandte ich Dir sogar Retter mit einem Hubschrauber. Völlig erschöpft hast Du wieder abgelehnt. Und da machst Du mir Vorwürfe...Weib, daß Du meine erdigen Engel in meiner Namen nicht erkennst?
Sie schwieg demütig und wußte nun daß sie und fast alle Menschen im Glauben an Gott Irrwege gehen.
Sehr viele Menschenengel gehen aus Liebe zu den Menschen und Tieren auf Erden. Nur so können sie direkt eingreifen und helfen. Gott ist in Allem und somit sollten wir des Nächsten liebende Hand nie abweisen. Wir wissen nie ob gerade ein Gesandter Gottes vor uns steht.

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Autor Gabriele Bavastrelly