Ein interessante wissenschaftliche Studie des Blutes

Foto und Text: https://www.facebook.com/enmed.at

 

SPUK IM BLUT DES MENSCHEN?

Stellen Sie sich vor, Sie würden sich etwas Blut nehmen lassen und von diesem Blut je einen Tropfen in zwei winzige Glasschalen geben. Dann lassen Sie diese Blutstropfen über Tage an Licht und Luft komplett austrockenen, sodass jeglicher biologischer Prozess zum Erliegen kommt. Die eine Probe lassen Sie in Klagenfurt und die andere transportieren Sie z.B. in ein Labor in Wien. Dort verwenden Sie eine sündhaft teure Labor-Waage, die in der Lage ist, in einem Glaszylinder unter Luftabschluss 1/10.000stel Milligramm zu wiegen. In diese Waage geben Sie das Glasschälchen mit dem vertrockenten Blutsstropfen und wiegen diese eine Woche lang, kontrolliert und dokumentiert von einem angeschlossenem Computer. Das Gewicht wird sich nach wenigen Minuten bei einem Wert einpendeln, der uns als Zahl erst einmal nicht weiter interessiert. Dieser Wert soll unser Nullgewicht sein. Nach einer Woche werden Sie feststellen, dass dieser festgelegte Nullwert - sofern das Labor erschütterungsfrei gebaut ist - immer gleich geblieben ist, d.h. nichts ist dort passiert. In Klagenfurt machen Sie in einem 2. Labor genau das gleiche, auch hier tut sich gewichtsmäßig rein gar nichts. In Klagenfurt geben Sie nach einer Woche nun auf den trockenen Blutstropfen in der Waage drei Tropfen Nährlösung, die man für das Wachstum von Bakterienstämme verwenden würde, um das Blut biologisch wieder zu aktivieren. Natürlich wiegt die Schale mit dem Blutstropfen nun ca. 0,15g mehr, weil eben drei Tropfen Nährlösung dazu kamen. Wir definieren dieses neue Gewicht in Klagenfurt jetzt wieder als Null und schauen was passiert. Die ersten Stunden bleibt die Nulllinie erhalten, dann, nach ca. 1 Tag beginnt das Gewicht im 1/1.000stel Miligrammbereich zu steigen. Mit jedem Tag steigt es weiter. Nach der klassischen Physik dürfte das gar nicht sein, weil es ein abgeschlossenes System ist, aus dem nichts entweichen oder hineinkommen kann. Die „alte“ Physik hat dafür keine Erklärung. Jetzt kommt jedoch das Spektakuläre: Das Gewicht des trockenen Blutstropfens in Wien steigt ebenfalls! Dort wurde aber nichts aktiviert, keine Nährlösung dazu gegeben, es bliebt immer völlig unberührt, niemand hat den Glaskolben berührt oder auch nur angesehen. Das Gewicht in Wien steigt im gleichen Maße wie das in Klagenfurt und zwar exakt zur gleichen Zeit mit gleichem Zuwachs. Spuk meinen Sie? Der Chemiker und Physiker Dr. Klaus Volkamer führte genau solche Experimente durch. Er entdeckte die feinstoffliche Materie, die er u.a. durch Versuche dieser Art begründete. Immer dann, wenn Leben keimt, wird sozusagen feinstoffliche Materie von der grobstofflichen angezogen. Anders formuliert: Die feinstoffliche haucht der grobstofflichen Materie das Leben ein. Diese feinstoffliche Materie ist Träger aller Informationen und des Bewusstseins. Sie strukturiert sich in Quanten. Die kleinste Einheit ist die Zelle, die nächste der Zellverband, z.B. ein Herz und auch der Mensch oder die Erde sowie unsere Galaxie sind Einheiten dieser Feinstofflichkeit - alles Wesen mit einem Bewusstsein, alle miteinnander verbunden. Die Kommunikation der feinstofflichen Quanten erfolgt mit millionenfacher Lichtgeschwindigkeit, durch alle grobstoffliche Materie oder Vakua hindurch, sie unterliegt nicht den Gesetzen der Einstein‘schen Relativitätstheorie. Dass die beiden Blutstropfen in Klagenfurt und Wien über mehr als 300km miteinander kommunizieren, liegt an einer sogenannten physikalischen Verschränkung von feinstofflichen Einheiten. Und auch Blut ist eine Einheit für sich wie ein Organ. Bei 3.000km oder 3.000.000km wäre das Ergebnis immer das gleiche. Ich gebe Ihnen recht, es bleibt dennoch gespenstisch, vor allem deshalb, weil es eben ein „toter“ Tropfen Blut war. Aber die Geschichte geht noch weiter. Wenn dann in Klagenfurt die Nährstoffe oder der Sauerstoff im Glaszylinder aufgebraucht sind, „stirbt“ die reaktivierte Biologie des Blutstropfens und das Nullgewicht von einst stellt sich wieder ein. Gleichzeitig dazu auch bei dem „toten“, unberührten Blutstropfen in Wien, weil die feinstoffliche Materie, das Leben also, wieder entschwunden ist. Faszinierend, oder? Was mich dabei erschreckt, ist etwas ganz anderes: Stellen Sie sich vor, Sie spenden 0,5 Liter Blut. Der Empfänger ihres Blutes, bzw. dessen Blut bleibt dann mit Ihrem Blut dauerhaft verschränkt. Es verbindet Sie dann eine ganz direkte und besondere Kommunikation mit diesem Menschen, nur, Sie haben sich diese Person nicht ausgesucht, werden jedoch von ihr täglich über ihr Tun und Denken beeinflusst, im Positiven wie im Negativen. In dieser Beziehung steht auch Dr. Volkamer noch völlig am Anfang seiner Forschung. Stellen Sie sich vor, Sie würden sich etwas Blut nehmen lassen und von diesem Blut je einen Tropfen in zwei winzige Glasschalen geben. Dann lassen Sie diese Blutstropfen über Tage an Licht und Luft komplett austrockenen, sodass jeglicher biologischer Prozess zum Erliegen kommt. Die eine Probe lassen Sie in Klagenfurt und die andere transportieren Sie z.B. in ein Labor in Wien. Dort verwenden Sie eine sündhaft teure Labor-Waage, die in der Lage ist, in einem Glaszylinder unter Luftabschluss 1/10.000stel Milligramm zu wiegen. In diese Waage geben Sie das Glasschälchen mit dem vertrockenten Blutsstropfen und wiegen diese eine Woche lang, kontrolliert und dokumentiert von einem angeschlossenem Computer. Das Gewicht wird sich nach wenigen Minuten bei einem Wert einpendeln, der uns als Zahl erst einmal nicht weiter interessiert. Dieser Wert soll unser Nullgewicht sein. Nach einer Woche werden Sie feststellen, dass dieser festgelegte Nullwert - sofern das Labor erschütterungsfrei gebaut ist - immer gleich geblieben ist, d.h. nichts ist dort passiert. In Klagenfurt machen Sie in einem 2. Labor genau das gleiche, auch hier tut sich gewichtsmäßig rein gar nichts. In Klagenfurt geben Sie nach einer Woche nun auf den trockenen Blutstropfen in der Waage drei Tropfen Nährlösung, die man für das Wachstum von Bakterienstämme verwenden würde, um das Blut biologisch wieder zu aktivieren. Natürlich wiegt die Schale mit dem Blutstropfen nun ca. 0,15g mehr, weil eben drei Tropfen Nährlösung dazu kamen. Wir definieren dieses neue Gewicht in Klagenfurt jetzt wieder als Null und schauen was passiert. Die ersten Stunden bleibt die Nulllinie erhalten, dann, nach ca. 1 Tag beginnt das Gewicht im 1/1.000stel Miligrammbereich zu steigen. Mit jedem Tag steigt es weiter. Nach der klassischen Physik dürfte das gar nicht sein, weil es ein abgeschlossenes System ist, aus dem nichts entweichen oder hineinkommen kann. Die „alte“ Physik hat dafür keine Erklärung. Jetzt kommt jedoch das Spektakuläre: Das Gewicht des trockenen Blutstropfens in Wien steigt ebenfalls! Dort wurde aber nichts aktiviert, keine Nährlösung dazu gegeben, es bliebt immer völlig unberührt, niemand hat den Glaskolben berührt oder auch nur angesehen. Das Gewicht in Wien steigt im gleichen Maße wie das in Klagenfurt und zwar exakt zur gleichen Zeit mit gleichem Zuwachs. Spuk meinen Sie? Der Chemiker und Physiker Dr. Klaus Volkamer führte genau solche Experimente durch. Er entdeckte die feinstoffliche Materie, die er u.a. durch Versuche dieser Art begründete. Immer dann, wenn Leben keimt, wird sozusagen feinstoffliche Materie von der grobstofflichen angezogen. Anders formuliert: Die feinstoffliche haucht der grobstofflichen Materie das Leben ein. Diese feinstoffliche Materie ist Träger aller Informationen und des Bewusstseins. Sie strukturiert sich in Quanten. Die kleinste Einheit ist die Zelle, die nächste der Zellverband, z.B. ein Herz und auch der Mensch oder die Erde sowie unsere Galaxie sind Einheiten dieser Feinstofflichkeit - alles Wesen mit einem Bewusstsein, alle miteinnander verbunden. Die Kommunikation der feinstofflichen Quanten erfolgt mit millionenfacher Lichtgeschwindigkeit, durch alle grobstoffliche Materie oder Vakua hindurch, sie unterliegt nicht den Gesetzen der Einstein‘schen Relativitätstheorie. Dass die beiden Blutstropfen in Klagenfurt und Wien über mehr als 300km miteinander kommunizieren, liegt an einer sogenannten physikalischen Verschränkung von feinstofflichen Einheiten. Und auch Blut ist eine Einheit für sich wie ein Organ. Bei 3.000km oder 3.000.000km wäre das Ergebnis immer das gleiche. Ich gebe Ihnen recht, es bleibt dennoch gespenstisch, vor allem deshalb, weil es eben ein „toter“ Tropfen Blut war. Aber die Geschichte geht noch weiter. Wenn dann in Klagenfurt die Nährstoffe oder der Sauerstoff im Glaszylinder aufgebraucht sind, „stirbt“ die reaktivierte Biologie des Blutstropfens und das Nullgewicht von einst stellt sich wieder ein. Gleichzeitig dazu auch bei dem „toten“, unberührten Blutstropfen in Wien, weil die feinstoffliche Materie, das Leben also, wieder entschwunden ist. Faszinierend, oder? Was mich dabei erschreckt, ist etwas ganz anderes: Stellen Sie sich vor, Sie spenden 0,5 Liter Blut. Der Empfänger ihres Blutes, bzw. dessen Blut bleibt dann mit Ihrem Blut dauerhaft verschränkt. Es verbindet Sie dann eine ganz direkte und besondere Kommunikation mit diesem Menschen, nur, Sie haben sich diese Person nicht ausgesucht, werden jedoch von ihr täglich über ihr Tun und Denken beeinflusst, im Positiven wie im Negativen. In dieser Beziehung steht auch Dr. Volkamer noch völlig am Anfang seiner Forschung.

Ein Bericht aus dem Internet auf Facebook, https://www.facebook.com/enmed.at

 

Meine Stellungnahme sowie Kommentare darauf.(Namen der Teilnehmer wurden aus Datenschutzrechtlichen Gründen gekürzt)

 

Sehr gutes Thema...Wir,...unsere Welt,...das Universum. Neuronen,Protonen,Atome und so vieles nicht Aufzählbare mehr....das uns Unbekannte. Auch in unserem Blut wie in alle Organe, Haut, Knochen,Sehnen usw....alles Zellen so Elementarteilchen aller Art...Atome. Atome mit jeweils einem Neuronenkern, ummantelt von Protonen verbinden sich...stoßen aber nie zusammen, doch sind immer in Eins angeordnet.Kraft und Energie in Masse und Geschwindigkeit. Man stelle sich vor wieviel Atome jede einzelne Zelle des Menschen besitzt wenn jeder Mensch aus über 900 Billionen Zellen besteht. Das Wunderwerk "Mensch" im Zusammenschluß mit seiner Schaltzentrale "Gehirn" in ewigem Kommunikationsfluss mit allen "denkenden" Zellen...Atomen im Innen und Außen. Wir sind wie der Tropfen Wasser der sich einzeln im unermeßlich großen Meer befindet und doch ein Ganzes mit allem darstellt. Wir sind Microkosmos sowie Macrokosmos,... im Universum aller Universen.... dem Multiversum. Und das Gleiche vielleicht noch mehrfach wie viele denkende, darstellende Gedanken, Visionen und Lebensform-Matritzen von Gott, der Schöpfung geschrieben, kopiert und übereinander gelegt in feinsten feinstofflichen Schichten...von unten nach oben und das Gleiche von links nach rechts....wie eine Kugel die derartig geschichtet ist. Das Ganze unterteilt jedes einzelne Lebewesen mit eigenen Gedanken und Visionen, in der gleichen geistigen Form und legt es auf gleiche Art und Weise kopiermäßig aufeinander und nebeneinander, sodaß es eine weitere Unterteilung der festgelegten Matritzen gibt die in Quadranten zum Schluß aufgeteilt sind. So wächst der Kosmos. Er bläßt sich förmlich auf. Jedes Leben, jeder Gedanke bereichert oder zerstört ein Teil der Schöpfung. Und so stelle man sich den Kosmos im einzelnen Menschen vor. Gleichartig wie im Außen aufgeteilt. Gedanken und Taten errichten und vernichten...wieder Innen so wie Außen. Immer ein Zusammenspiel...die Resonanz die auch Jesus versuchte in dieser Art den Menschen darzustellen. Nur das er hier von seinem göttlichen Vater in Gleichnissen sprach. Was Du säest wirst Du auch ernten. Es macht immer wieder klar und deutlich daß alles Leben im Kosmos...Natur, Mensch und Tier geistig im größten Verbund vernetzt ist. Wir fühlen es deutlich und empfangen danach über jedes einzelne Bindeglied unterbewußt die Signale aller anderen Lebewesen....im Innen und im Außen. Das macht uns feinfühlig und sensibel. Das nennen wir Seele, weil wir eins mit Allem sind und so in der Schöpfung des Ganzen. Je stärker das Unterbewußtsein in das Bewußtsein fließt, umso stärker unsere Wahrnehmungen und das Wissen um die geistige Welt. Umso höher der geistige Aufstieg und das loßlösen von allem gewohnten Irdischen. Denn Bewußtsein und Unterbewußtsein sind damit eins geworden und somit hat sich das Geistige mit der Materie auf der göttlichen Waagschale im Gleichklang die "Hand" gereicht. Wir haben verstanden!

 

Gabriele Bavastrelly

Was ist Gott? So vielfach die Frage. Gott ist das Ur-Atom mit allen visionären Gedanken der Entstehungsgeschichte seiner Selbst. Er ist die Liebe zur Schöpfung...so Schöpfung selbst. Ein Atom was alles in sich trug um sich zu sprengen wenn die Zeit gekommen ist. Höchste Kraft und Energie ummantelt mit dem Schutz des Atoms. Wie ein einzelner Zellkern..das Ei im grauen Nichts...dem Kosmos. Ein Atom daß sich aufblies um zu wachsen, zu werden, zu reifen. Eine Glut der Liebe und Schöpfung in sich tragend um seine erste Schöpfung in die Weiten des Alls zu gebähren...Luzifer, seinen Erstgeborenen...seinen Engel mit der Kraft Gottes genährt.Aus sich und Gott heraus gesprengt im Urknall und alle seine Gedanken und Visionen in geistiger logischer Verabfolgerung in den Raum sendend.Empfangend und schöpfend seines Gleichen und alles was da ist. Geteilt, so getrennt durch Licht und Finsterniß...so in Sünde verworfen,..heilig und unheilig zugleich und so zwei gleich gestellte Mächte des Universums...alles erschaffend, jedes Leben und immer mit zwei Seiten versehen...so auch der Mensch. Gott ist alles weil alles Gott ist. Er ist der Gedanke...der Geist, der Engel und der Mensch. Er ist Schöpfer und Vernichter. Er ist was Natur und alles ist was die Natur beinhaltetet an allen Gedanken des einen Gedanken...so Gott.Heilige Dreifaltigkeit...Vater,Sohn,der heilige Geist...oben so wie unten mit der Dreifaltigkeit Mensch.Und so bedenke man....alles ist Geist und durch Geist geboren.Das Blut...das heilige Wasser der Schöpfung nährt und trägt.Es beinhaltet alles in sich was die Zellen leben und sterben läßt. So ist für Gott die Schöpfung alles Blut heilig. Es darf weder in seinem Sinn noch im Sinn der Menschen vergossen werden.

 

Claus R.

Gott hilft uns nicht  zu sagen  in den Kriegsgebieten. Die Super Reichen Verbrecher werden noch reicher und Gesünder als die an Gott glauben. Sie werden oft gepeinigt. Wir leben auf der Erde und noch nicht bei Gott im Himmel. Es gibt nur eine Gerechtigkeit. Beim Sterben sind alle wieder gleich. Gott sei Dank. Das ganze Reden bringt nichts ihr müsst es machen. Das musste ich mal loswerden.

 

Gabriele Bavastrelly

Man muß es nur verstehen, erklären können damit man danach leben kann. Wir alle sind in der Schöpfung mit freiem Willen enthalten. Das Chaos bringt uns nicht Gott sondern der eigene Gedanke, die eigene Tat. Wir ernten nur das was wir säeten. Sobald wir aus allen göttlichen Teilchen erbaut wurden zum Menschen, geboren aus dem menschlichen Fleische...sind wir für uns Einzeln selbst zuständig. Erst wenn das Fleisch zum Tode kam,...erst dann ist der Mensch wieder im Ganzen und für sich in Verantwortung abzuurteilen. Für die geistige Welt gibt es keine Bevorzugungen. Dort ist ein jeder gleich. Gut oder böse. Er selbst hat es auf Erden in der Hand. Niemand hat ihn zwingen können. Es heißt nicht umsonst von Jesus....Richte nicht, dann wirst auch Du nicht gerichtet.

 

Gabriele Bavastrelly

Ich weiß daß der Mensch mit seinen irdischen Sinnen beurteilt, Claus. Wir verirren uns daher auch massiv immer wieder. Wir erhöhen den Schönen und Reichen und treten den Armen und Häßlichen in den Staub. Damit meine ich den Hauptteil der Menschen. Ich bin nicht so. Du sicher auch nicht und viele hier nicht. Aber es ist nun mal der Mensch der so erwählt. Er folgt mehr dem stolzen Geist als der demütigen Seele. Das ist es was ihn selbst erniedrigt vor Gott.Luzifers Stolz trägt fast jeder Mensch. Denn beide Mächte sind in uns vereint.Darum Dreifaltigkeit Mensch. Gott die Seele, Luzifer der Geist und wir Menschen in der Mitte mit freiem Willen. Alles was wir sehen, denken und tun daß tun wir zum Schluß uns selbst.

 

Alissa S. 

"Gott hilft uns nicht  zu sagen die in den Kriegsgebieten. Die Superreichen Verbrecher werden noch reicher und Gesünder. Die an Gott Glauben werden oft gepeinigt".

Kriege, Leid ist doch oft Menschengemacht und Gott hat damit nichts am Hut. Er hat uns einen freien Willen gegeben. Wir toben uns hier aus, im guten wie im schlechten. Am Ende müssen wir alleine ohne Schutz vor dem stehen, was wir angerichtet oder erreicht haben. Wir sind selbst verantwortlich für das was wir tun. Gott ist geistiger Natur, wir leben auf der Materiellen (austob)Welt. Freie Entscheidung den göttlichen/geistigen Weg zu gehen oder hier gute bis sehr schlechte Erfahrungen zu sammeln. Die Erde steht unter Polarität. Daher ist es normal, das es immer 2 Seiten gibt: groß, klein. Schön, Hässlich. Gesund, Krank. Daher sollte man danken, wenn es einen gut erwischt hat- und den anderen HELFEN mit ihrem Schicksal klar zu kommen, statt zu mobben, Vorurteile zu schüren oder herablassend zu sein. Keine geistige Seele weiss vorher, in was für einen Körper (Basis) er landet. Der eine hat Glück, der andere Pech. Wieso sollte man den, der Pech hat noch beleidigen. Der Körper ist nur Fahrzeug auf Erden. Der eine fährt ein heisseres Gerät, als der andere. Und doch kann jederzeit das heisse Gerät durch Schicksal (Unfall, Krankheit etc) kratzer im Lack bis Vollschadenerleiden. Obwohl sein Charakter und Geist nicht verändert wird, sieht er sich plötzlich damit auseinandergesetzt, nicht mehr toll, schön und Leistungsfähig zu sein. Soll heissen: Der Körper ist einfach 2.Sache, und doch heben wir ihn auf den Podest. Was ungöttlich ist. Der Geist, der inne wohnt, ist das wichtige. Und Hygiene natürlich^^. Geist und Körper dürfen ruhig gepflegt sein xd. Das ist auch sehr schön geschrieben und leider Wahrheit. Zum Glücklich sein gehört Gesundheit und ein bisschen Geld dazu. Das Aussehen ist auch ganz wichtig schöne Menschen haben es leichter. Das wird den anderen nicht gefallen.

 

Gabriele Bavastrelly

Wir alle kennen die göttliche Ordnung der Resonanzgesetze nicht. Aber eine gute Einfühlung müßte uns sagen daß wir das ernten was wir gesäet haben...im Hier und Jetzt oder in neuer Inkarnation (Karma). Treibe ich ein ungeborenes Leben ab so wird es auch vielleicht mir einmal geschehen. Schlage ich pausenloß einen hilflosen Menschen so werde ich es später sein der geschlagen wird. Quäle ich gerne ein Tier zu Tode so werde ich als ein Tier in allen Atomen geformt geboren und werde das gleiche Schicksal erdulden müssen. Das Gesetz der Resonanz besagt nur immer wieder....Richte nicht damit Du nicht gerichtet wirst. Das ist damit gemeint. Denn mit Deinen Taten als Mensch hast Du gerichtet. Wir müssen immer bedenken daß wir im Kosmos Geist sind. Und so ist Geist formbar zu jeder Form. Also Tier oder Mensch, behindert oder gesund. Wir stehen vor unserem obersten Richter und der entscheidet zum Schluß wie wir wiederkommen. Leid oder Freud? Die Saat für Heute und Morgen säe ich hier auf Erden in diesem Leben aus. Das was heute Reich und unbarmherzig lebt kann Morgen im nächsten Leben tiefste Bitterkeit der Armut erfahren. Das letzte Hemd hat keine Taschen und alle erdigen Verlockungen schimmernder Geschmeide und wertlosem Papier sowie Bodenschätze werden uns die Pforten des Himmel nicht erkaufen. Das kann nur die reine Seele die sich mit aller erdigen Schuld niemals beladen hat. Allem wiederstand und die Demut zu ihrem Reichtum machte.

Kommentar schreiben

Kommentare: 2
  • #1

    7 (Montag, 17 Juli 2023 02:12)

    Super hier alle Kommentare.

  • #2

    Paul Brandenburg (Montag, 17 Juli 2023 02:14)

    Durch Zufall hier rein gekommen sicherlich Vorsehung. Aus Lima /Perù.

Impressum | Datenschutz | Sitemap
Autor Gabriele Bavastrelly